Gleisbautechnik
Inhalt blockiert
Dieser Inhalt wurde aufgrund der Datenschutzeinstellungen deaktiviert. Einstellungen ändern
Du bist hier am richtigen Gleis, wenn
- es dir Spaß macht, im Freien zu arbeiten und dich viel zu bewegen,
- du geschickte Hände hast und gerne anpackst,
- Teamarbeit genau dein Ding ist und
- du ein Technikfreak bist und knifflige Aufgaben liebst.
Dauer
3 Jahre
Gehalt
Erstes Lehrjahr: € 1.093,40 brutto
Drittes Lehrjahr: € 1.667,44 brutto
Ausbildendes Unternehmen
Das ist dein Job
Als Gleisbautechniker*in sorgst du dafür, dass bei den Straßenbahnen und U-Bahnen in Wien oder der Badner Bahn alles auf Schiene läuft. Dabei geht's in erster Linie um das Verlegen von Gleisen, Weichen und Kreuzungen sowie diverse Oberflächenbefestigungen.
Bevor es aber damit losgehen kann, führst du gleisbautechnische Vermessungen durch und richtest die Baustellen ein. Alles maximal sicher und – was vielen am meisten taugt – unter freiem Himmel. Zu deinem Job gehören aber auch regelmäßige digitale Kontrollen, damit das Streckennetz immer in Top-Zustand ist.
Mach dir ein Bild von diesem Beruf
Das lernst du
Drei Jahre Lehre Gleisbautechnik machen dich zur technischen Allround-Fachkraft, auf die ein extrem abwechslungsreicher Job wartet. Metallbau, Betontechnik, Vermessung, Gleisbau: In all diesen Bereichen erwirbst du Know-how aus Theorie und Praxis.
Im ersten Jahr bist du in der Lehrwerkstätte, im zweiten in der Oberbauwerkstätte, im dritten Lehrjahr geht’s zum Gleisbaumanagement und zur Inspektion. Jedes Jahr bist du außerdem je zehn Wochen in der Berufsschule Langenlois, wo du dir Background-Wissen aneignest. In den ersten beiden Lehrjahren stehen noch je zwei Wochen Bau- und Betontechnikkurs in der Bauakademie auf dem Programm. Und am Ende der Lehrzeit machen wir dich fit fürs große Finale – deine erfolgreiche Lehrabschlussprüfung!
Dann bist du Teil eines der größten Technikteams der Wiener Linien, das mit vereinten Kräften auf ein Ziel hin arbeitet: nämlich 1 Milliarde Fahrgäste pro Jahr sicher durch Wien zu bewegen.