Gerald Stöckl wird Geschäftsführer bei WienIT
Der ausgewiesene Digitalisierungsexperte und bisherige Geschäftsführer von Upstream Mobility Gerald Stöckl wird ab Jänner Geschäftsführer des internen IT & Business-Partners der Wiener Stadtwerke-Gruppe.
Mit Gerald Stöckl (38) wird WienIT ab Jänner 2025 einen neuen Geschäftsführer neben Eva Christina Schwarzl (48) haben. Der bisherige Geschäftsführer des unternehmenseigenen „Start-ups“ von Wiener Linien und Wiener Stadtwerken, der Upstream - next level mobility GmbH, steigt damit im Konzern intern auf.
Stöckl konnte sich im Hearing klar durchsetzen, wie Generaldirektor-Stv.in Monika Unterholzner unterstreicht: „Gerald Stöckl hat bei Upstream bewiesen, dass er ein IT-Unternehmen positiv entwickeln kann und zu einem akzeptierten und etablierten Partner unserer Konzernunternehmen formen kann.“
Idealbesetzung für die großen Projekte der Zukunft
Laut Unterholzner vereint Stöckl IT-Fachexpertise, Erfahrung im Führen eines IT-Dienstleisters, Kund*innenorientierung und Empathie. Das mache ihn zur Idealbesetzung für „große Projekte, die in den nächsten Jahren in einem starken Geschäftsführungsduo in der WienIT auf ihn warten“.
Erfolgreiche Lösungen für europäische Großstädte
Stöckl war seit Juli 2021 Geschäftsführer von Upstream Mobility, wo er für rund 100 Mitarbeiter*innen verantwortlich zeichnete. Ab 2016 war er dort als Head of Sales and Delivery tätig. Die Lösungen von Upstream Mobility werden nicht nur in Wien („WienMobil“) genutzt, sondern auch in anderen europäischen Großstädten.
„Gerald Stöckl hat bei Upstream bewiesen, dass er ein IT-Unternehmen positiv entwickeln kann und zu einem akzeptierten und etablierten Partner unserer Konzernunternehmen formen kann.“
Der gebürtige Salzburger studierte an der Karl-Franzens-Universität Graz, der TU Wien und an der Diplomatischen Akademie Wien. Vor seiner Tätigkeit bei Upstream Mobility war Gerald Stöckl in der Beratung für IT-Projekte im Energiesektor tätig. Der Familienvater treibt in seiner Freizeit ausgiebig Sport, vom Radfahren bis zum Bergsteigen.
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